SPD Ranstadt - Stark vor Ort!

SPD Ranstadt übergibt Computer an Ranstädter Kindergarten

Veröffentlicht am 28.01.2011 in Presse

Ausbau der Kinderbetreuung in Ranstadt hat Priorität

Eine Modernisierung des in die Jahre gekommenen PC im Ranstädter Kindergarten war dringend notwendig geworden. Die Ranstädter Sozialdemokraten übergaben einen Laptop an die Kindergartenleiterin Frau Herzberger. Computer im Kindergarten sind auch ein Anreiz für Kinder, sich mit den neuen Medien auseinander zu setzen, wenn der Computer im Kindergarten in ein pädagogisches Projekt eingebunden ist. Diese neue Technik unterstützt zudem die Kindergartenleiterin bei der notwendigen Verwaltungsarbeit.

Die Ranstädter SPD Fraktion möchte die Kinderbetreuung der Gemeinde Ranstadt auch in den nächsten Jahren weiter ausbauen, insbesondere die Kindergartenplätze für die 2 bis 3 Jährigen weiterentwickeln. „Wir Sozialdemokraten wollen auch für die Tagespflege mehr Werbung machen, denn gemeinsame Bildung und Erziehung der Kleinkinder fördert deren Fähigkeiten und ermöglicht den Eltern die Berufstätigkeit“, so SPD-Fraktionsvorsitzende Roswitha Petzold weiter. Eltern müssen sich darauf verlassen können, dass ihr Kind gut betreut und gefördert wird. „Wir unterstützen dabei die Ziele und Perspektiven der Ranstädter Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel, die eine nachhaltige und zukunftsfähige Kinderbetreuung in Ranstadt angegangen ist.
Mit dem Konjunkturprogramm und den U3-Mitteln sorgt Bürgermeisterin Reichert-Dietzel dafür, dass der Kindergarten in Ranstadt saniert und ausgebaut werden kann, nachdem sich in den letzten Jahren in baulicher Hinsicht wenig getan hat. „Hier hat sie unsere vollste Unterstützung“; so Petzold. Wir wollen Ranstadt zu einer familienfreundlichen Gemeinde entwickeln, das heißt im Besondern auch, qualitativer Ausbau der frühkindlichen Förderung in unseren Kindergärten mit bedarfsgerechten Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter drei Jahren. Dabei setzen wir auch auf die gute Arbeit und die Ideen des Elternbeirates. Im Zuge des demographischen Wandels muss sich Ranstadt als typischer Pendler-Wohnort als kinder- und familienfreundlicher Wohnstandort profilieren. Die Großgemeinde Ranstadt ist ein typischer Auspendler –Wohnort mit traditionellen Familienstrukturen. „Für eine nachhaltige Entwicklung brauchen wir eine gute Kinderbetreuung und sichern damit neben Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine positive Entwicklung für Ranstadt“, so Petzold abschießend.