SPD Ranstadt - Stark vor Ort!

Hochwasserschutz Dauernheim:

Veröffentlicht am 10.03.2009 in Kommunalpolitik

Zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger ist es wichtig, dass alle an einem Strang ziehen“, so die Ranstädter Kreistagsabgeordnete Cäcilia Reichert-Dietzel zum aktuellen Sachstand des Hochwasserschutzes in Dauernheim.

„Nachdem Jahrhunderthochwasser 2007 hat Reichert-Dietzel im August 2007 den Verbandsvorsitzenden des Abwasserverbandes Oswin Veith (CDU) angeschrieben und ihn über die Hochwassersituation in Ranstadt informiert und um geeignete Schutzmaßnahmen gegen das Hochwasser gebeten. Gleichzeitig wurden die Fraktionsvorsitzenden der FWG Ranstadt, CDU Ranstadt und den Grünen über das Schreiben an Veith informiert.
Auf seiner Septembersitzung 2007 beschäftigte sich dann der Abwasserverband auf seiner Sitzung mit den Hochwasserereignissen an der Nidda.
Im November 2007 kam es dann zu einem Informationstermin in Dauerheim, an dem neben den Ranstädter Sozialdemokraten auch die Ortbeiratsmitglieder Beate Schmidt (FWG) und Kurt Schäfer (CDU) sowie Helmut Krailing vom Ranstädter Bauamt teilnahmen.
Damit war der Hochwasserschutz in Dauerheim auf einen guten Weg gebracht.
„Zu danken ist auch dem Dauernheimer Jürgen Adam, der durch seine umfangreichen Dokumentationen des Hochwassers eine gute Übersicht über den Überflutungsverlauf gegeben hat“, so Reichert-Dietzel weiter.
„Wir freuen uns, dass jetzt der Wasserverband Nidda die Investitionsmaßnahme in seinen Haushalt aufgenommen hat“ so Gemeindevertreterin Roswitha Petzold.
„Wichtig ist das alle Politiker sich für den Ausbau stark gemacht haben, so Berg weiter.
Wichtig ist auch, dass die Dauernheimer Bürgerinnen und Bürger weiter über die geplanten Maßnahmen zu informiert werden, insbesondere was den Retensionsraum betrifft. Hierzu wäre eine Bürgerversammlung über die geplanten Maßnahmen sicherlich eine gute Sache.
„Die untersuchten Planungen gehen vom Angelteich bis zur Brücke an der Ortseinfahrt Dauernheim“, erläutert Reichert-Dietzel. Wichtig ist jetzt das die Landeszuschüsse fließen und mit dem Bau begonnen werden kann“, so die Kreistagabgeordnete.