Auch in diesem Jahr herrschen am „Tag der Arbeit“ wieder unruhige Zeiten. Dieses Mal steht der 1. Mai im Zeichen von Pandemie und Krieg. Unter dem Motto „GeMAInsam Zukunft gestalten“ gilt es, sich einerseits für Frieden, Solidarität mit der Ukraine und allen Opfern von Putins Angriffskrieg sowie Selbstbestimmung und freie Meinungsäußerung einzusetzen. Andererseits steht auch die Arbeitswelt weiterhin vor großen Veränderungen, die nur im gemeinsamen Schulterschuss mit den Beschäftigten unter sozialen, ökologischen und demokratischen Aspekten bewerkstelligt werden können. Deswegen ist es umso wichtiger, am heutigen Tag vor Ort ein sichtbares Zeichen zu setzen. Für ein solidarisches und respektvolles Miteinander und gleichsam eine gute Zukunft für alle.