Ranstadt ist unsere Heimat.
In den vergangenen Jahren haben wir Ränstädter Sozialdemokrat*innen gemeinsam mit Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel zahlreiche Projekte erfolgreich angepackt und umgesetzt. Es war für alle Kommunalpolitiker*innen eine arbeitsreiche Zeit. Die Gemeinde Ranstadt steht nun erfolgreich in der Gemeinschaft der Wetterauer Kommunen. Ihr Vorstandsteam wird diesen erfolgreichen Weg zum Wohle der Ranstädter Bürger*innen weiterhin fortsetzen!
Viele Grüße
Ihr 1. Vorsitzender
Mirko Pröscher
Am vergangenen Samstag war es wieder soweit: Nach coronabedingter Pause konnte nun die jährliche Verteilaktion auf Initiative des Vorstandes in diesem Jahr wieder umgesetzt werden. So konnten die Genossinnen und Genossen den einkaufenden Bürgerinnen und Bürgern Schokonikoläuse aushändigen und sich über aktuelle Anliegen austauschen. Auch die Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl nutzte die Gelegenheit für einen Besuch und nahm sich Zeit für Gespräche.
Die SPD Ranstadt wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern weiterhin eine besinnliche Vorweihnachtszeit.
Der 42-jährige Rouven Kötter aus Wölfersheim soll für die Wetterauer SPD bei der Landratswahl im kommenden Jahr antreten. Der Unterbezirksbeirat, in dem neben den Mitgliedern des Vorstandes auch Vertreter aller Ortsvereine sitzen, hat ihn einstimmig aufgefordert, für das Amt des Landrates im Wetteraukreis zu kandidieren.
Etwas mehr als zwar Jahre nach der letzten Mitgliederversammlung kamen die Ranstädter Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wieder zusammen, um den neuen Vorstand zu wählen, aber auch verdiente Mitglieder für ihre langjährige Zugehörigkeit zu ehren. Darüber hinaus wurde die höchste Auszeichnung, die Willy-Brandt-Medaille, verliehen, die besonders engagierten und verdienten Mitgliedern ausgehändigt wird: im jüngsten Fall an Günther Ruppert.
Auch in diesem Jahr herrschen am „Tag der Arbeit“ wieder unruhige Zeiten. Dieses Mal steht der 1. Mai im Zeichen von Pandemie und Krieg. Unter dem Motto „GeMAInsam Zukunft gestalten“ gilt es, sich einerseits für Frieden, Solidarität mit der Ukraine und allen Opfern von Putins Angriffskrieg sowie Selbstbestimmung und freie Meinungsäußerung einzusetzen. Andererseits steht auch die Arbeitswelt weiterhin vor großen Veränderungen, die nur im gemeinsamen Schulterschuss mit den Beschäftigten unter sozialen, ökologischen und demokratischen Aspekten bewerkstelligt werden können. Deswegen ist es umso wichtiger, am heutigen Tag vor Ort ein sichtbares Zeichen zu setzen. Für ein solidarisches und respektvolles Miteinander und gleichsam eine gute Zukunft für alle.